Interview der Bank WIR mit Beni Schwarzenbach zur QR-Rechnung

Beni Schwarzenbach, CEO von QR Modul, erklärt im Webinar am Dienstag, 23. August 2022, wie Sie für Ihre Firma oder Ihren Verein mit QR Modul den QR-Zahlteil erstellen und QR-Rechnungen einzeln oder in Serie erstellen – in Schweizer Franken und WIR (CHW). Im Interview mit der Bank WIR erklärt er, auf was sich die Rechnungssteller einstellen müssen. Die wichtigste Botschaft lautet: Eine Verlängerung für die alten Einzahlungsscheine wird es nicht geben.

Ab 1. Oktober ist eine Rechnungsstellung und das Bezahlen von Rechnungen nur noch anhand eines QR-Zahlteils möglich. Dank dem Angebot von QR Modul können Sie einfach professionelle QR-Rechnungen in ihrem eigenen Design erstellen. Doch was gab überhaupt Anlass zur Gründung von QR Modul, und wie kann man mit QR Modul Zeit und Geld sparen? CEO Beni Schwarzenbach hat die Antworten.

Es bleibt nur noch wenig Zeit, bis orange und rote Einzahlungsscheine von den Banken und von der Post nicht mehr verarbeitet werden und QR-Rechnungen verbindlich sind. Wie gut sind die Schweizer KMU auf diese Umstellung vorbereitet?

Man muss ehrlich sein: Die Organisation von Zahlungsverkehrsprozessen gehört nicht zu den Lieblingsthemen der Firmen – vor allem wenn man bereits einen funktionierenden Prozess im Einsatz hat. Entsprechend verläuft die Umstellung schleppend.

Diejenigen, die eine ERP-Software einsetzen, wurden zwar grösstenteils durch selbige automatisch umgestellt. Viele Rechnungssteller jedoch, die ihre Rechnungen manuell erzeugen, verdrängen den Handlungsbedarf nach wie vor. In persönlichen Gesprächen merke ich aber immer wieder, dass viele KMU zwar schon mal von der QR-Rechnung gehört haben, aber noch nicht so recht glauben, dass die Einzahlungsscheine am 30. September 2022 tatsächlich verschwinden. Von daher glaube ich, dass die Umstellung für all jene, die das Thema nach wie vor ignorieren, schmerzhaft wird. Ab dem 1. Oktober werden sie nämlich mit Kunden konfrontiert sein, die reklamieren, weil sie ihre Rechnung nicht bezahlen können.

Lesen Sie das ganze Interview hier.